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Helmwald der Feuer Scorchio.

Dienstag, 7. März 2006
UPB Sommerfest

Während die Schnarchnasen vom AStA noch Karneval feiern, kündigt laut den Auftritt von Apoptygma Berzerk auf dem Uni Sommerfest in Paderborn an. Das Fest findet am 08.06.06 auf dem Campus statt. Neben APB sollen auch Fettes Brot (Schon wieder? Waren die nicht schonmal hier?), 200 Sachen (nie gehört, was ist das?) und Rapsoul (kenne ich ebenfalls nicht) kommen.
Wer nen Schlafplatz braucht, darf mich gern kontaktieren.

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Das abhängige Gehirn

Diese Sendung vom Deutschlandradio fand ich so spannend, daß ich sie Euch ans Herz legen möchte. Wie wirken Drogen? Wie verändern sie das Gehirn? Wie funktionieren Süchte? Welche Perspektiven gibt es in der Therapie?
Deutlich wird, wodurch auch weiche Drogen gefährlich werden können und wie Probleme entstehen, die vom Süchtigen selbt und seinem Umfeld nicht als Folge des Konsums wahrgenommen werden.

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Donnerstag, 2. März 2006
Glucke

Ich habe mein erstes Ei ausgebrütet. Das Ei hab ich von Alain aussuchen lassen, damit ich mir keine Vorwürfe hätte machen können, wenn nichts geschlüpft wäre.
Ist mein kleines Küken nicht süß? Ich bin so stolz, daß ich gleich wieder ein Ei adoptiert habe.
Und ich will jetzt nichts von Vogelgrippe hören ...

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Montag, 27. Februar 2006
20 Portionen Musik

1. Ein Lied aus deiner frühesten Kindheit:
Deutscher Schlager aus den 60ern und 70ern. Genaue Titel hab ich davon nicht im Ohr.
Etwas spätere Kindheit, als ich dann schon fernsehen durfte, kam dann z.B. die Titelmelodie der Maus, Sesamstraße, Filmmusik wie "La Le Lu" oder "Wenn der Vater mit dem Sohne". Meine erste eigene Schallplatte enthielt keine Musik sondern Pittiplatsch.
2. Ein Lied, das du mit deiner ersten großen Liebe assoziierst:
Mit der ersten Liebe gar keines. Wir haben zusammen keine Musik gehört. Mit der großen Liebe sind es mehrere, auf die wir sicher später im Fragebogen noch zu sprechen kommen.
3. Ein Lied, das dich an einen Urlaub erinnert:
Roxette - Almost Unreal erinnert mich an einen Ostsee Urlaub. Nicht, daß dies am Strand gespielt wurde, aber ich hatte einen Dauerohrwurm. L'âme Immortelle - Epitaph erinnert an eine Wien Reise, weil dort anläßlich des Release ein Konzert gespielt wurde.
Urlaub und Musik ist ein sparsames Thema. Zuhause läuft ununterbrochen Musik, unterwegs ist das nicht so einfach überhaupt Musik zu hören.
4. Ein Lied, von dem du in der Öffentlichkeit nicht so gerne zugeben möchtest, dass du es eigentlich ganz gerne magst:
Ich hab kürzlich in einer Unterhaltung gestanden, daß eines der Schmuckstücke von Blutengel stammt. Ich hab darum gebeten, bei Zitat anonym bleiben zu dürfen, weil ich das nie zugegeben hätte.
5. Ein Lied, das dich – geplagt von Liebeskummer – begleitet hat:
*hüstel* Cappuccino - Regenbögen (es ist lange her)
6. Ein Lied, das du in deinem Leben vermutlich am häufigsten gehört hast:
Das muß irgendwas von Faithless gewesen sein, vielleicht sogar Insomnia, obwohl es nicht zu meinen favorisierten Titeln gehört.
7. Ein Lied, das dein liebstes Instrumental ist:
Rank 1 - Airwave. Gleich drauf folgt Faithless - Drifting Away. Beide verträumt, beide traumhaft.
8. Ein Lied, das eine deiner liebsten Bands repräsentiert:
Between Worlds
9. Ein Lied, in dem du dich selbst wiederfindest oder in dem du dich auf eine gewisse Art und Weise verstanden fühlst:
Das ist eigentlich Grundvoraussetzung, um es in meine Favoriten zu schaffen. Zusätzlich ist es auch noch situations- und stimmungsabhängig.
10. Ein Lied, das dich an eine spezielle Begebenheit erinnert (& welche das ist):
Ich liege auf seiner Couch und tue nichts weiter, als der Musik zu lauschen, die er von seinem Winamp abspielen läßt. Er sitzt am Rechner und tut irgendwas. Es ist ruhig und dunkel im Raum. Dann setzt eine Stimme ein, die sofort unter die Haut geht, und singt einen wundervollen Text. Dann eine zweite ebenso ebenso beeindruckende Stimme. Schließlich der zornige Refrain. Bis zum letzten Ton höre ich gebannt zu und frage anschließend, worum es sich gehandelt hat. Er antwortet "ASP - Der schwarze Schmetterling". Ich sage, daß das nicht sein kann, denn den Schmetterling kenne ich von einer Compilation. Wir finden heraus, es handelt sich um "Und wir tanzten ..." ebenfalls auf einer Compilation. Der Titel wurde falsch eingeblendet. Von dem Zeitpunkt an war ich in ASP verliebt und in "Und wir tanzten ..." erst recht. Überflüssig zu erwähnen, daß es sich nicht um zwei Stimmen handelte, sondern ASP allein wie zwei klingen kann.
11. Ein Lied, bei dem du am besten entspannen kannst:
Oben erfragte Instrumentale und alles mit sehr angenehmer Stimme, dazu zählen fast alle Interpreten, die in diesem Eintrag genannt werden.
12. Ein Lied, das für eine richtig gute Zeit in deinem Leben steht:
The Mission U.K. - Heaven Sends You
13. Ein Lied, das momentan dein Lieblingssong ist:
Schwer, sich da festzulegen. Es handelt sich um ein gesamtes Album, aus dem man keinen einzelnen Titel isolieren kann: Mind.In.A.Box - Dreamweb
14. Ein Lied, das du deinem besten Freund widmen würdest:
Neuroticfish - Care
15. Ein Lied, bei dem du das Gefühl hast, dass es außer dir niemand gerne hört:
Mir ging es mit dem gesamten Future Pop so, weil in meinem unmittelbaren Umfeld niemand jemals von Future Pop gehört haben wollte und in der Disco meine Wünsche auch nicht erfüllt wurden. Der Eindruck hat sich mit den DAC Jahrescharts drastisch gewandelt. Derzeit fühle ich mich eigentlich sehr mainstream.
16. Ein Lied, das du vor allem aufgrund seiner Lyrics magst:
ASP - Teach me War
17. Ein Lied, das weder deutsch- noch englischsprachig ist und dir sehr gefällt:
Punto Omega - La Fusion (Reencuentro) (Feat. Thomas Rainer)
18. Ein Lied, bei dem du dich bestens abreagieren kannst:
Flesh Field - Uprising oder Reflect the Enemy
19. Ein Lied, das auf deiner Beerdigung gespielt werden sollte:
Ich vertraue darauf, daß Menschen, die mich kennen und mögen, etwas passendes finden werden.
20. Ein Lied, das du zu den besten aller Zeiten rechnen würdest:
Nine Inch Nails - Hurt
aber auch vieles, was hier bereits genannt wurde.
Bei Towanda mitgenommen.

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Podcast - Gesprächsendungen

Musikalische Podcasts nach meinem Geschmack hab ich bereits vorgestellt. Ich hab auch nichts dagegen, wenn in einer Sendung nur gesprochen wird, solange dort interessante Menschen zu Wort kommen und der Moderator symphatisch ist und nicht zu dumme Fragen stellt.
Jörg Thadeusz empfängt seine Gäste jeden Dienstag um 22:15 im RBB (TV) für eine halbe Stunde. Charakteristisch ist der lockere Umgangston. Es gibt feste Rituale wie die "fiesen Sieben" (fies daher, weil die "Fragen" provokante Unterstellungen beinhalten), trotzdem wirkt das Gespräch eher wie eine Plauderei statt wie ein Interview.
MonTalked wird jeden Montag ab 19:00 im WDR 2 (Radio) für zwei Stunden (abzüglich Musik im Podcast). Zusätzlich zum eigentlichen Gast kommen noch weitere Gäste telefonisch oder körperlich ins Studio, die den Talk-Gast gut kennen. Wenn diese dann über alte Zeiten plaudern, kommen Anekdoten zutage, die der Moderator vermutlich nicht hätte erfragen können.
Täglich ab 10:00 empfängt SWR 1 (Radio) für eine Stunde Leute.

Allen drei Gesprächssendungen ist gemein, daß die Moderatoren ihren Gästen aufgeschlossen gegenübertreten, dennoch sehr gut recherchiert haben, gezielt nachfragen aber nicht zu stark provozieren und dem Gast hauptsächlich die Möglichkeit geben, die eigenen Erlebnisse und Ansichten darzustellen. Sowohl Moderatoren als auch Gäste bleiben immer ruhig und freundlich, es wird nicht polarisiert und auch keine Schublade verwendet. Damit unterscheiden sich die von mir bevorzugten Sendungen klar vom Klischee und den klassischen Nachmittags-Talkshows auf den privaten Sendern.

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Freitag, 17. Februar 2006
Internet und Musik

1. Nutzt du kostenpflichtige Angebote zum Musikdownload? Wenn ja, welche und wenn nicht, warum nicht?
Nein, tue ich nicht. Das hat mehrere Gründe. Der schwerwiegendste Grund ist, daß ich ein Album mit allem drum und dran will, wenn ich es schon kaufe. Also will ich mir eine CD in den CD-Ständer stellen können, ein liebevolles Artwork bewundern, im Booklet blättern. Einzelne Titel kaufe ich grundsätzlich nicht. Wenn ein Künstler es wert ist, gekauft zu werden, dann ist es sein ganzes Album. Ein Album sollte auch sorgfältig zusammengestellt und die Titel sorgfältig aufeinander abgestimmt sein, sowas darf man nicht auseinander reißen.
Weitere Gründe sind der viel zu hohe Preis, meine Abneigung gegen Webshops im allgemeinen, meine Unlust, mich mit Bezahlsystemen auseinander zu setzen und die künstlichen Beschränkungen, die ja leider immer noch vorgenommen werden.
Nutzt du kostenfreie (legale) Angebote?
Ja. Wieso hakst Du da nicht weiter nach? Das ist die interessantere der beiden Teilfragen :)
Die große Mehrheit meiner Musik stammt aus kostenfreien legalen Quellen. Dies ist der Weg um neue Musiker kennenzulernen und auf dem laufenden zu bleiben über Neuerscheinungen aber auch musikalische Entwicklungen. Sehr vieles lösche ich auch wieder. Und was sich bewährt, wird gekauft - oder würde gekauft, wenn ich das Geld hätte, alle guten Alben zu kaufen.
Ich stöber in Portalen wie mp3.de, bei denen Künstler ihr Material präsentieren können, ohne einen Plattenvertrag zu benötigen. Die kostenlosen Downloads sind gemafrei.
Um "etablierte" Bands kennenzulernen, suche ich auf den Webseiten der Band oder des Labels nach Hörpröben. Es gab mal einen Trend komplette Titel anzubieten, das läßt jetzt aber leider wieder nach und die Songs werden hauptsächlich bei myspace abgespielt (leider ohne Download-Möglichkeit). Viele solcher mp3 finde ich bei Tonspion, meine bevorzugten Musikrichtungen werden von Tonspion aber leider nicht rezensiert.
Die dritte und letzte, aber für mich die wichtigste Bezugsquelle ist Streaming Radio. Ich rippe die Streams von Fineline Radio und Digital Gunfire. Wieso eigentlich, ich könnte doch die Sender ebenso gut hören? Wenn ich die Titel auf der Festplatte habe, kann ich gezielt einzelne Bands kennenlernen, ungeliebte Musik direkt löschen usw.
2. Spielst du ein Instrument?
Nein.
3. Wie hat sich dein Musikgeschmack entwickelt?
Angefangen hat es ca. '89 mit dem damaligen Mainstream Pop (ja, ich gestehe, ich besitze das Debut Album von Take That) und dem Techno/Dance, ebenfalls eher Mainstream, weil ich die Musik durch WDR 1 (liebe Kinder, das gab es, bevor L1VE erfunden wurde) kennengelernt habe. Los ging es mit U96, 2 Unlimited, Twenty Four Seven (ich weiß nicht mehr, wie die sich korrekt schreiben) und natürlich den Titelstücken der Love Parade und Mayday. Später dann Faithless (schon beim ersten Hören begeistert), Massive Attack, The Prodigy, Fatboy Slim. Sagt jemandem der L1VE Partyservice was? OK, und weiß jetzt auch noch jemand, wie der Partyservice Mitte der 90er ablief? Die erste Stunde oder die ersten beiden Stunden mochte ich manchmal nicht, weil da der Mainstream lief, aber die Sachen danach trafen genau meinen Geschmack. Durch L1VE bin ich auch auf De/Vision (Foreigner) aufmerksam geworden. Als dann Internet kam, hab ich bei Napster danach gesucht, bin auf dem Gothic Server gelandet und so kam eines zum anderen und ich hatte ziemlich schnell CDs von L'âme Immortelle, Blutengel usw. (nicht nur mp3, sonders so richtig echte CDs). DarkWave und der düstere Electro, die zu dieser Zeit vorherrschten, gingen mir dann nach einer Weile auf den Keks. Es war mir zu einfach gestrickt und zu platt. Gesungen wird in dem Genre leider auch selten, erst recht selten gut. Also zog es mich wieder mehr zu dem "bunten" Elektro, aber auch zu Musikern, die sich an solche Schubladen nicht hielten und einfach gute Musik machten, zwar düster romantisch aber trotzdem nicht plump und brachial. So kam ich dann zum Future Pop. Wahrscheinlich hab ich den Future Pop sogar im Entstehen beobachtet. Future Pop höre ich heute hauptsächlich. Aber auch jetzt ist es wieder so, daß die Grenzgänger, die sich auch in diese Schublade nicht legen lassen, mich am meisten reizen.
Haben Musikangebote aus dem Internet evtl. Einfluß auf diese Entwicklung?
Ja, die Medien im Internet hatten entscheidenden Einfluß. Ohne würde ich die Musik, die ich liebe, gar nicht kennen. Anfangs war es Napster, dann das Streaming Radio und jetzt zunehmend Podcasts, durch die ich Musik kennenlerne.
4. Bist Du mit der derzeitigen Gesetzgebung zum Thema Privatkopien vertraut?
Von Vertrautheit kann man nicht sprechen. Ich bin so in etwa im Bilde.
5. Deine Platten-, CD- oder MP3-Sammlung ist dein Schatz? Gibt es besondere Schmuckstücke?
Ja, mein Schatz schon, aber nur neben vielen anderen Schätzen. Es gibt auch Schmuckstücke: limitierte CDs, signierte CDs, sehr ausgefallene Sache, die hierzulande kaum jemand kennt.

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Dienstag, 14. Februar 2006
laut über Bundesvision

Ist bei laut das Niveau schlagartig in den Keller geknallt oder hatte ich in der Vergangenheit nur immer das Glück, die schlechtesten Artikel nicht zu lesen?
Den Verriß der TV-Sendung fand ich schon nicht gelungen. Jetzt wühlen sie in fremden Mülleimern und zitieren GB-Einträge, die aus gutem Grund gelöscht wurden.
Von den Nachrichten einen Magazins wünsche ich mit mehr Objektivität und Stil, bitte!

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